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Sonntag, 1. Juli 2012

A Documentary für den berühmtesten Brillenträger aller Zeiten



Auf diese Dokumentation habe ich mich schon lange gefreut. Im Fokus steht Woody Allen. Dabei dominieren seltene Aufnahmen von der Arbeit des Filmemachers. Dabei begleitet Robert Weide, den New Yorker Regisseur, zwei Jahre und führt Interview mit Weggefährten und Schauspieler des Multitalents Allen. Vom Allen Stewart Königsberg zum Gagschreiber zum Kultregisseur und Oscarpreisträger Woody Allen. Ich konnte auf den deutschen Kinostart nicht warten und habe mir den die PBS Produktion, die zwei Teilen geschrieben ist, angeschaut. Insgesamt drei Stunden, zeigten die Anfänge von Allen und lassen seine Mutter und seine Schwester zu Wort kommen. Danach kommen seine Stand Up Comedy Zeit und danach schon seine Zeit in deinen schrägen Komödien, wie "Bananas" oder auch "Die letzte Nacht des Boris Gruschenko". Dazu kommt seine Filmzeit mit Diane Keaton und Mia Farrow bishin zu seiner neuen Muse Scarlett Johansson.





Die drei Stunden Filmmaterial versucht die die Person Allen zu ergrunden und die einzelnen Puzzelteile zusammzusetzten und zur Kunstfigur Woody Allen zu kommen. Besonders die Frage nach dem Sinn des Leb ens, die Angst vom Tod und Neurosen seiner Hauptdarsteller. Aber der Hauptfokus liegt bei den Zwischenmenschlichen Beziehungen seiner Hauptdarstellern. Ich bin ja ein ziemlich grosser Fan von Woody Allen und habe voll fast alle seiner über 40 Filme gesehen. Ich bin ein Fan von seine Frühwerken wie Manhattan oder Die letzte Nacht des Boris Gruschenko und Hannah und Ihre Schwestern und The Purple Rose of Cairo.  Zu den weiteren gehören für mich Geliebte Aphrodite, Sweet and Lowdown und Bullet over Broadway zu den zweiten Teil von Filmen die ich wirklich liebe. Seine Filmschaffen mit Scarlett Johanson, inbesondere mit Match Point,  finde ich nach seiner schwachen Zeit nach Harry ausser sich in den 90-er Jahren zu den starken Highlight.

Ich werde mir natürlich auch noch die deutsche Fassung anschauen gehe. Der Film ist nicht nur was für Allen Fans, sondern es ist eine Hommage an einer dem besten Regisseur aller Zeiten.

Mehr zum Film hier

http://www.woody-doc-derfilm.de/

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