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Sonntag, 15. April 2012

[Kinosessel] Erstarrt vor Erfurcht


Das Gefuehl ist beklemment, und ich fuehle ein komisches unbehagen, als ich heute aus dem Kino gekommen bin. Meine Gedanken sind wirr..


Endlich habe ich Martha, Marcy, May, Marlene gesehen. Ich konnte es kaum abwarten den Film zu sehen. Er gehoert einfach zu den Filmen, die man gesehen haben muss! Ich meine er gewinnt in Sundance und in Cannes. Die Kritiker schreiben nur positives und wir in Deutschland musste so lange drauf warten bis wir in auch sehen konnten. Kein Kino in meiner Stadt zeigten diesen Film, nur ein anderes Kino in einer anderen Stadt zeigt den Film in der Mittagsvorstellung einmal. Im Kino herrschte gehende Leere. Neber mir waren noch 3 weitere Leute da. Egal, ich war vom Film verzaubert, sofort nach der ersten Minute.

Ein Filmnn ueber die Flucht einer jungen Frau, grandios gespielt von Elizabeth Olsen, aus einer sektenaehnlichen Gemeinde in den Catskills im Bundesstaat New York, die nach zwei Jahren abwesenheit zur ihren grosseren Schwester und iohren Mann fiehlt. Die junge Martha, ist ziemlich verstoert, redet kaum, isst wenig. Schlaeft viel und badet nackt im See, ohne jeelne Anstalten zu machen. Im Film gehen dabei Vergangenheit und Gegenwart ineinander ueber. Man erfaehrt in laufe des Filmes, warum diese Frau so verstoert. Man erfaehrt aus dem Sektenleben der vom charasmatischen Patriachen Patrick,John Hawkes , abgefuehrt wird. Dabei spielen sexuelle uebergriffe eine grosse Rolle. Bei dem sogenannten Reinigungsprozess, eigentlich einer versteckte Vergewaltigung, werden die neue Mitglieder mit einem Kraeutertabelletendrink betauebt und dann von Patrick vergewaltigt. Man merkt warum Martha so verstoert ist. Sie kann sich nicht mehr in das normale Leben einfuegen und sie wird langsam paranoid. Jedes Telefonklingeln bringt sie aus der Ruhe. Realitaet und Wahnvorstellungen verschmelzen ineinander. Das Ende ist genauso überraschend, wie der Anfang. Der Film lohnt sich richtig für Indie Fans.





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